Extrem einstellbarer An-Aus-An-Aus... Timer Diese Schaltung ist für Fälle geeignet wo ein Gerät
manuell eingeschaltet und nach einer gewissen Zeit automatisch wieder abgeschaltet
werden soll. Die Einschaltzeit kann von 1s bis 65535s (ca. 18Stunden) in
Sekundenschritten eingestellt werden. Der Timer wird über sechs Tasten
und ein LCD-Display eingestellt. 2x8, 1x16 und 2x16 Zeichen. Neu !! 1x20
und 1x24 Zeichen. Größere nicht. Wer nur größere
Displays hat kann die bei mir gerne gegen ein kleines Display tauschen
:)
Anwendungen:
Damit wird der Timer eingestellt. Die Stelle wo der Cursor zu sehen ist kann bearbeitet werden. Wenn die Tasten länger gedrückt werden zählt der Wert automatisch rauf/runter. Alle anderen Tasten haben diese Funktion auch, bei denen ist sie aber nicht sinnvoll. Deshalb nicht zu lange auf die anderen Tasten drücken. Cursor Taste
Start Taste
Stop/On/Off Taste
Store Taste
Solange ein Countdown läuft sind alle Tasten außer der
Stop/On/Off Taste deaktiviert.
Brenndatei für den PIC und Quellcode in
C für Displays 1x16, 2x8, 2x16
Auf Wunsch eines einzelnen Herrn habe ich das Programm so abgeändert das es mit zehntel Sekunden bis 6553.5s arbeitet. Brenndatei für den PIC und Quellcode in C für Displays 1x16, 2x8, 2x16 Noch eine Version die in Minutenschritten bis 65535 Minuten arbeitet. Brenndatei für den PIC und Quellcode in C An-Aus-An-Aus... Timer Ich mußte eine Schaltung zum testen längere Zeit immer wieder ein- bzw. ausschalten. Erst wurde ein Schalter manuell betätigt. Solche monotonen Arbeiten sind aber nichts für mich. Der Countdown-Zähler ist dafür wie geschaffen. Er kann Schaltungen im Bereich von 1s bis 65535s ein- und ausschalten. Einschalt- und Ausschaltzeit sind getrennt einstellbar. Das Ein/Ausverhältnis kann sehr extrem eingestellt werden. Bis zu 1s Ausschaltzeit bei 18 Stunden Einschaltzeit oder umgekehrt. Der Timer ist äußerst nützlich um z.B. mal zu sehen ob der Inhalt eines batteriegepufferten RAM's oder eines Uhrenchips bei häufigem rauf- runterfahren der Schaltung gültig bleibt oder nicht. Oder um mal zu testen ob eine USV auch mit kurzen wiederholten Netzausfällen zurechtkommt. Signallampen und Heulbojen mit kurzer Ein- und langer Auszeit. Und vieles mehr. Bis jetzt ist das Programm nur für zweizeilige Displays ausgelegt. In der oberen Zeile steht die Einschaltzeit "On". In der unteren Zeile die Ausschaltzeit "Of" (war kein Platz mehr für Off :). Mit den Cursortasten können die Zeiten eingestellt werden. Ist der Cursor am Ende der ersten Zeile springt er in die zweite Zeile. Ist er am Ende der zweiten Zeile springt er wieder in die erste. Mit Start werden logischerweise die Ein/Auschaltvorgänge gestartet, mit Stop angehalten. Mit Store können beide Zeiten gespeichert werden. Während des Countdowns zählt die Zeit der aktiven Phase auf dem Display runter. Sie bleibt dann bei 00001 oder 00000 stehen. 00001 sieht zwar falsch aus, die gelaufene Zeit stimmt aber. Liegt am Programm. Dann wird der Startwert für die nächste Phase angezeigt und ebenfalls runtergezählt. Quellcode und HEX-Datei des Stress-Timers Warnung: Manche Geräte mögen es nicht in kurzen Abständen geschaltet zu werden. Die Anwendung des Timers kann zur Zerstörung der angeschlossenen Geräte und des Timers selbst führen !!! Geräte sollten nicht ohne Aufsicht, Explosionsschutz und griffbereitem Feuerlöscher getestet werden. Es ist möglich das diverse Sicherungen rausfliegen. Bei Rechnern die an diesen Sicherungskreisen angeschlossen sind kann Datenverlust auftreten. Ich würde meinen PC nicht einem Test mit diesem Timer unterziehen. Ich entwerfe keine Schaltungen oder Programme für andere. Dazu fehlt mir einfach die Zeit. Bei mir sind keine Bausätze, Platinen oder programmierte Chips zu den Schaltungen erhältlich. |